"Blut ist ein ganz besonderer Saft"
Seit vielen Jahren wird in der biologischen Medizin die Eigenbluttherapie mit Erfolg angewandt. Die Wirkung der Eigenbluttherapie wird durch die Stärkung der körpereigenen Abwehr und im Sinne einer Reizkörper- und Umstimmungstherapie erklärt.
Normalerweise befindet sich das Blut innerhalb des Gefäßsystems. Gelangen nun Blutbestandteile aus den Gefäßen in das umgebende Gewebe, kommt es zu einer Art Entzündungsreiz, es werden Abwehrstoffe aktiviert, das Immunsystem stimuliert. Dieser Effekt wird bei der Eigenbluttherapie erzeugt, indem ein wenig Blut aus der Vene entnommen und dann in den Muskel injiziert wird. Durch die Eigenbluttherapie spricht der damit behandelte Patient besser auf andere Medikamente und Behandlungen an. Es sollten in der Regel ein bis zwei Injektionen pro Woche gegeben werden.
Die Eigenblutbehandlung hat eine gute Wirkung auf den Allgemeinzustand bei
- allen Formen des chronischen Gelenkrheumatismus / Rheuma
- Fibromyalgie (Weichteilrheuma)
- Infektionskrankheiten
- Bluthochdruck
- Lungenentzündungen
- Allergien wie z.B. Asthma bronchiale / Heuschnupfen / Neurodermitis
- Ekzemen
- Schuppenflechte
- Geschwüren
- chronischen Entzündungen
- Blutarmut
- Schlafstörungen
- Erschöpfungszustände, Burnout
- Depression
- Beschwerden in den Wechseljahren
- Mulitple Sklerose (MS)
- Autoimmunerkrankungen
- Colitis ulcerosa
- sowie im Rahmen der biologischen Krebsabwehr.
Ältere Menschen oder der von einer Krankheit Genesende sprechen besonders gut auf die Eigenblut-Behandlung an. Es tritt ein deutliches Wiederaufleben der geistigen und körperlichen Fähigkeiten ein.
Die Eigenbluttherapie darf als eigentliche Basis – Therapie der ganzheitlichen Behandlung angesehen werden, speziell wenn man bedenkt, dass der damit behandelte Patient besser auf andere Medikamente und Behandlungen anspricht.