Orthomolekulare Medizin

Mangelzustände wichtiger Stoffwechselsubstanzen regulieren und ausgleichen

Die orthomolekulare Medizin dient dazu, Krankheiten zu behandeln und sich gesund zu erhalten, indem Konzentrationen körpereigener, für die Gesundheit wichtiger Substanzen optimiert werden.

Hierzu werden folgende Substanzen eingesetzt:

  • Vitamine
  • Mineralien
  • Spurenelemente
  • Aminosäuren
  • Enzyme und
  • vitaminähnliche Substanzen wie z. B. Coenzym Q 10

Eine zugrundeliegende Überlegung ist, damit Mangelzustände auszugleichen oder bei erhöhtem Bedarf den Körper optimal zu versorgen.

  • Bei uns hier nördlich der Alpen haben z. B. ca 90% der Menschen (laborchemisch nachgewiesen) einen Vitamin D-Mangel, der durch gezielte Gabe von Vitamin D ausgeglichen werden kann - mit vielen positiven Effekten. 
  • Auch finden sich nicht selten Nährstoffdefizite bei der üblichen Zivilisationskost, durch ausgelaugte Böden bzw. bei krankheitsbedingt erhöhtem Bedarf.
  • Die Nährstoffaufnahme kann ebenso beeinträchtigt sein.
  • Auch die Einnahme bestimmter Pharmaka kann zu einem erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen führen.
  • Schädlich wirkende Radikale werden z. B. durch Vitamin C-Gaben behandelt.
  • Magnesium entspannt verspannte Muskeln und ist wirksam bei bestimmten Herzrhythmusstörungen.

Dadurch soll der Organismus optimal regulieren und gestörte Funktionen besser ablaufen.

In unserer Praxis für Ganzheitsmedizin setzen wir die Orthomolekulare Medizin bei vielen verschiedenen Krankheiten von der Fibromyalgie über Multiple Sklerose (MS) bis zum Burnout ein.

Sprechzeiten ab 1.7.2023:
Di, Do: 8 - 13, 15 -18 Uhr
Mi: 8 - 13 Uhr

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Dr. med. Thomas Heintze
und Team
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